Aktuelles
Und das ist los bei uns im Waldkindergarten:
Adventszeit in unserem Kindergarten
Adventszeit in unserem Kindergarten
Wir lassen die Bilder sprechen....



















Wir gehen turnen.






Wenn es draußen stürmt, gewittert oder hagelt, dürfen wir die Festhalle und manchmal auch die Turnhalle zum Spielen nutzen. Da es uns das letzte Mal so gut in der Turnhalle gefiel, gehen wir in diesem Kindergartenjahr zu jeder Jahreszeit einmal in die Turnhalle.
Am vergangenen Mittwoch war unser Herbstturnen. Wir wärmten uns mit einem Lied über unseren Körper gut auf und schon konnte es losgehen: An der Bällestation warfen wir Basketbälle in den Korb. Einige Reutwaldfüchse trafen sogar! Wir rollten Bälle im Slalom und balancierten mit einem Ball in den Händen über eine Bank. Auf dem Trampolin sprangen wir sehr weit hoch und ziemlich weit. Manche sprangen sogar über ein Hindernis, Und an der Sprossenwand kletterten wir bis ganz nach oben und sprangen mutig hinunter auf eine große Matte. Als wir am Ende der Turnstunde alle Geräte aufgeräumt hatten, ruhten wir uns aus und überlegten, was wohl die Tiere in unserem Reutwald heute denken, wenn wir gar nicht da sind.
Wir hatten viel Freude am Turnen. Das nächste Mal kommen wir im Winter wieder in die Turnhalle, auch wenn es nicht stürmt, gewittert oder hagelt.
Laternenfest
Laternenfest
"Spielen wir wieder St. Martin dieses Jahr?" so lautete die Frage einiger Reutwaldfüchse, die sich noch gut an unser Martinsspiel im vergangenen Jahr erinnern konnten. Also los...
Wir hörten die Geschichte des St. Martin, unterhielten uns darüber, sangen das Lied und spileten dazu die Geschichte. Zum Abschluss kamen eines Abends alle Reutwaldfüchse mit ihren Familien in den Wald und gemeinsam feierten wir ein Fest. Es war sehr aufregend, besonders als es immer dunker wurde im Wald. Zum Glück hatten wir unsere Laternen dabei!

Spielen! Spielen! Spielen!
Heute sind wir unterwegs. Wir laufen immer "den Nasen nach", suchen uns einen gemütlichen Platz zum Frühstücken. Nach dem Frühstück laufen wir weiter und kommen an einem großen Erdhügel und einem riesigen Berg voller Steine vorbei. Alle Reutwaldfüchse rennen sofort hin. Wir haben gar keine Zeit, die Rucksäcke abzulegen, sondern wir spielen sofort los! Auf dem Erdhaufen bohren wir tiefe Löcher. Ein Kind ruft, als sein Arm schon halb in der Erde verschwunden ist: "Ich könnte hier Hilfe gebrauchen!" Sofort kommen andere Kinder und helfen beim Graben. Eine Jungfüchsin formt gemeinsam mit Jörg Figuren und beide bauen für die Figuren eine Terasse und Tassen für ein gemütliches Beisammensitzen. Später bauen auch andere Kinder an dem zu Hause. Ein Junge beginnt, eine Murmelbahn zu bauen, gleich kommen andere Kinder und versuchen es auch. Sie formen sich Kugeln aus Erde und lassen sie hinunterkullern. Ein Fuchs schleppt gemeinsam mit einem Jungfuchs große schwere Erdklumpen hoch auf den Steinhaufen. Das ist ziemlich schwer. Aber das stört sie nicht. Sie schleppen immer mehr Klumpen nach oben. Es entsteht ein Vulkan. "Der schönste und größte Vulkan der Welt" findet der Jungfuchs. Es gibt auch Pferde, die herumgallopieren. Unser Fuchs, eine Handpuppe wird in der Zwischenzeit mit einem Verband am Bauch verbunden, denn er hat sich verletzt.
Wir spielen und spielen und spielen und bemerken gar nicht, daas wir unsere Rucksäcke immer noch aufhaben....
Apfelernte
Es gibt so viele leckere Äpfel auf unserer Wiese! Wir machen uns also auf den Weg zu den Apfelbäumen und ernten die Äpfel. Manche werden in die Beutel gepackt, manche werden direkt vernascht. Zurück im Kindergarten waschen wir die Äpfel, schneiden sie klein, riechen daran, probieren verschiedene Sorten und schließlich essen wir alle auf.
Die nächste Ernte verarbeiten wir zu Tee. Auch diese Äpfel schneiden wir in kleine Stücke, kochen Wasser und übergießen die Äpfel. Die Kinder haben noch viele Ideen, was wir in unseren Tee mischen können. Also los...wir mischen Zimt, Nelken, Zitronen, Mandarinen und Vanille hinein. Mit diesem leckeren Tee machen wir es uns gemütlich.
Schön, dass wir die Apfelbaumwiese haben!
Ein Regentag.
Ein Regentag.











Auf ins dritte Kindergartenjahr!
Seit den Sommerferien sind schon einige Wochen vergangen und bei uns im Waldkindergarten hat sich so manches verändert.
Seit September bereichert Deborah Hösch als Kindheitspädagogin mit ihren vielen schönen Ideen unser Team. Gemeinsam mit ihr sind wir sehr gut ins neue Kindergartenjahr gestartet.
Noch vor den Sommerferien schenkten uns die Eltern der letztjährigen Pustifüchse einen großen Spiegel, der nun auf unserem Gelände steht. Damit der Spiegel gut und sicher stehen kann, baute uns die Firma Ott aus Oberriexingen eine stabile Halterung aus Holz. Der Spiegel wird viel von den Reutwaldfüchsen genutzt, besonders dann, wenn mal wieder etwas Matsch auf der Nasenspitze gelandet ist. Ein ganz herzliches Dankeschön an die Eltern und an die Firma Ott!!
Klettern, flitzen, spielen, bauen, matschen, das alles macht sehr durstig. Unsere Kinder hatten ihre Trinkflaschen bis vor einigen Tagen in ihren Rucksäcken. Das war manchmal sehr umständlich. Nun haben wir Halterungen am Bauwagen für die Trinkflaschen befestigt. Alle Reutwaldfüchse können dort ihre Flaschen hineinstellen und beim Vorbeiflitzen einen großen Schluck nehmen. Das Trinken ist jetzt viel einfacher.
Bilderausstellung der Reutwaldfüchse
Bilderausstellung der Reutwaldfüchse
Die Reutwaldfüchse malen ihr Frühlingsfest:














Ein Frühlingsfest im Waldkindergarten












Am Samstag war unser Kindergarten für alle Reutwaldfüchse und ihre Familien geöffnet. Wir feierten gemeinsam ein schönes Frühlingsfest. 3 Wochen vorher begannen die Vorbereitungen.
Die Reutwaldfüchse hatten tolle Ideen für das Fest:
„Wir bringen alle Kuchen mit und Torte.“
„Wir können tanzen auf einer Bühne.“
„Dafür können wir Kostüme basteln.“
„Und wir bauen uns eine Bühne. Und hinter der Bühne, da im Wald ist die Umkleidekabine. Dort ziehen wir die Kostüme an.“
„Die Bühne braucht einen Vorhang, der dann aufgeht.“
„Wir können etwas spielen, ein Theater.“
„Wir können auch Steine oder Matschkugeln anmalen.“
„Ja und den Schuppen, den können wir auch anmalen. Vielleicht mit Kreide.“
„Wir schmücken den Kindergarten mit Girlanden. Dafür können wir aus Papier so Dreiecke ausschneiden, auffädeln und überall hinhängen.“
„Und wir hängen Luftballons auf.“
Die Ideen haben wir beim Fest umgesetzt. Der Kindergarten wurde bunt geschmückt. Wir bauten uns eine Bühne aus vielen Paletten, die uns ein Papa mitbrachte. Für unser Theaterstück „Stöckchen Retter in der Not“ probten wir sehr fleißig und wurden mit einem riesigen Applaus der vielen Zuschauer belohnt. Das Buffet war mit Kuchen, Obst und Gemüse, Brezeln und vielem mehr reich gedeckt. Für die Holunderblütenlimonade pflückten wir die Blüten selbst, denn die wachsen im Kindergarten. Nach dem Theaterstück malten wir unseren Werkzeugschuppen bunt an, bemalten Matschkugeln und gestalteten aus einfachen Stöckchen Zauberstäbe, Mobile und andere schöne Sachen.
Zum Schluss tanzten die Reutwaldfüchse einen Frühlingstanz und sangen ein Abschiedslied.
Es war ein sehr schönes Fest, das sich die Reutwaldfüchse gut ausgedacht hatten!
Frühlingshafte Grüße aus dem Waldkindergarten
Die kleinen Künstler - Ein Tonprojekt












Unsere Schülerin Jana führte während ihres Blockpraktikums ein tolles Projekt mit den Reutwaldfüchsen durch. 2 Wochen drehte sich im Waldkindergarten alles um das Thema „Tonen - Mit allen Sinnen (be)greifen".
Jana nannte das Projekt: „Die kleinen Künstler“
Was unsere Künstler erlebten, lesen Sie hier in einer Zusammenfassung:
Tag 1:
Am ersten Tag lauschten wir der Geschichte: „Der Hüpfende Teig“. Der Teig verändert sich während der Geschichte. Die Kinder formten ein Stück Ton entsprechend. Anschließend hatten sie viel Zeit zum Ausprobieren.
Tag 2:
Am nächsten Tag versuchten wir mit Tennisbällen Schalen zu formen, das war gar nicht so leicht. Antonia versuchte es, in dem sie den Ton erst mit den Händen formte und danach mit dem Tennisball noch mal nachdrückte. Leon formte eine Schale einfach nur mit ihren Händen. Alle anderen Kinder legten nun die Tennisbälle beiseite und griffen seine Idee auf. Ein Kind formte eine Badewanne, es entstand auch ein keines Krippenbett für das Jesuskind. Die Werke der „kleinen Künstler“ legten wir zum Trocknen an einen sicheren Ort.
Tag 3:
Wir bauten zwei Stationen auf. An einer Station fühlten die Kinder mit verbundenen Augen den Ton. Jana zauberte die Schals der Kinder aus ihrer Tasche. Das war sehr spannend! Die Kinder fühlten den Ton und beschrieben dabei, was sie fühlten. So fühlte sich der Ton „zerrüpfelig“ oder „dünn und etwas hart“ an. Anschließend formten sie Kugeln und ließen diese überall im Kindergarten hoch und wieder hinunterrollen. An der anderen Station malten sie mit trockenem, hartem Ton. Die Kinder entwickelten dabei eigene Techniken. So spitzten sie die Tonklumpen mit einem Löffel. Durch das Spitzen entstand Staub, den die Kinder auf dem bunten Papier verteilten. Es entstanden schöne Wolkenbilder. Der trockene Ton steht den Kindern nun auch im Freispiel zur Verfügung.
Tag 4:
Am 4. Tag hinterließen wir mit Löffeln, Gabeln und Messern Spuren im Ton. B. hatte die Idee, mit einem Stück Wolle eine Spur zu hinterlassen. Jakob nahm ein Blatt und drückte es in den Ton. Marlon drückte sogar sein Knie in den Ton. Die Kinder schienen sehr begeistert zu sein, denn sie hatten immer neue Ideen.
Tag 5:
Der Lehrer von Jana kam zu Besuch. Jana hatte sich entschieden, mit den Kindern Fantasieformen zu tonen. Zuerst experimentierten sie mit der Tonmasse. Anschließend formten sie ganz verschiedene Dinge. So entstand zum Beispiel ein Fliegenpilz, ein Boot mit Menschen drin und eine Figur, die alles aufisst. Die Kunstwerke stellten wir zum Trocken an einen sichern Platz. Der Lehrer war sehr zufrieden. 😊
Tag 7:
Heute wurde geformt, geformt, geformt. Einhörner und Lollis konnte man entdecken. Auch ein Fisch mit dem Namen „Schrimp“ und ein Schneckenmonster, das „Monsti“ heißt, wurden geboren.
Tag 8:
Naemi mag es, Kugeln zu formen. Sie formte eine besonders große Kugel. Diese benutzten wir, um sie in einem Karton über Farbe kullern zu lassen. Dabei hinterließ sie Spuren. Es entstanden tolle Bilder.
Tag 9:
Wir machten uns mit Töpfen und Löffeln auf den Weg, um formbare Erde zu suchen. An einer Stelle am Wegrand gab es tolle lehmige Erde. Die nahmen wir mit in den Kindergarten und fühlten und beschrieben den Unterschied zum Ton. Danach formten wir sie und spielten noch den restlichen Tag mit der Erde.
Tag 10:
Der letzte Tag unseres Projektes. Wir bauten aus Holzstämmen und Brettern eine Ausstellung und präsentierten die Kunstwerke den Eltern und Großeltern.
Ein schönes Projekt ging zu Ende.
Was ziehen wir denn an, wenn es draußen kalt ist?
Was ziehen wir denn an, wenn es draußen kalt ist?
Es ist Winter. Es ist wirklich kalt draußen und wir sind immer draußen. Also was ziehen wir an? Mit dieser Frage beschäftigten wir uns einmal genauer.
Wir überlegten gemeinsam: dicke Socken, eine lange Unterhose oder zwei, ein Unterhemd, viele Pullis, eine dicke Jacke, dicke Socken und warme Schuhe, eine Mütze, einen Schal und Handschuhe. Das ist wirklich viel!
Einige Reutwaldfüchse malten sich mit diesen Wintersachen.







Weihnachtszeit im Waldkindergarten











Die Weihnachtszeit wurde bei uns mit dem Plätzchenbacken eingeläutet. Jedes Kind brachte sein "Lieblingsausstecherle" mit, wir bereiteten den Teig zu und stachen Plätzchen aus. Sehr lecker. Die Plätzchen gab es dann jeden Tag im Adventskreis. Zum Adventskreis trafen wir uns in unserem Waldstück. Wir zündeten Kerzen an, sangen Weihnachtslieder, lauschten einer Geschichte.
Wir hängten auch einfach mal unsere Socken raus. Ob der Nikolaus kommt und sie befüllt? Am 6.Dezember waren die Socken morgens plötzlich verschwunden. Stattdessen fanden wir einen Brief. Er war vom Nikolaus! Unglaublich. Er war tatsächlich da! Im Wald fanden wir einen riesigen Sack mit einem Zettel daran: "Für die Reutwaldfüchse!" Spannend! Wir packten ihn aus und fanden unsere Socke - gefüllt! Gefüllt mit Äpfeln, Nüssen und einem kleinen Edelstein. Danke lieber Nikolaus!
Wir bastelten auch Schmuck für unser Bäumchen, dass uns eine Familie spendete. Holzscheiben, Sterne aus Stöckchen, Figuren aus Ton.
Ein Besuch in der Georgskirche und eine kleine Feier mit unserer Pfarrerin Frau Kisser rundeten unsere Weihnachtszeit ab.
Nun wünschen wir allen Oberriexingern, groß und klein, eine wunderbare, friedvolle Weihnachtszeit!
Auf ins zweite Kindergartenjahr!



Seit diesem Kindergartenjahr haben die Reutwaldfüchse Verstärkung. Jörg Steinlöchner ist als pädagogische Fachkraft für alle unsere jungen Reutwaldfüchse da. Gut ausgerüstet mit Hut, jeder Menge Werkzeug und guten Ideen steht er den Füchsen jeden Tag zur Seite. Gleich am ersten Tag half er den Kindern, ihre Garderobenschilder anzubringen.
Und das ist die zweite Neuigkeit vom Waldkindergarten. Kirsten nutzte die Sommerferien, um neue Garderobenschilder anzufertigen. Sie sind wunderschön geworden und jeder Reutwaldfuchs durfte sich ein Tiermotiv aussuchen. Dann wurde gebohrt, geschraubt und gestaunt.
Nun freuen wir uns gemeinsam auf das zweite Jahr im Wald- und Naturkindergarten! 17 Garderobenschilder sind bereits vergeben, 3 Schilder warten noch auf einen neuen Besitzer.
Herzliche Grüße aus dem Reutwald
Unser erster Pustifuchsabschied



Pustifüchse - so heißen bei uns die Vorschulkinder. 6 Kinder werden wir in diesem Jahr in die Schule verabschieden. 6 Kinder, die ein Jahr lang den Wald- und Naturkindergarten erleben durften.
Eigentlich ist es in Oberriexingen üblich, im letzten Kindergartenjahr im Kindergarten zu übernachten. Wegen der Pandemie verzichteten wir darauf. Was uns jedoch nicht davon abhielt, ein Abschiedsfest zu feiern.
Wir trafen uns abends im Kindergarten. Dort durften sich die Kinder in unserem neuen Tisch, den wir von den Pustifuchseltern geschenkt bekommen hatten, verewigen. Danach gingen wir zum Waldspielplatz. Am Feuer konnten wir Stockbrot, Würtschen und Gemüse mit Limo genießen.
Nach dem Essen unternahmen wir einen Spaziergang durch den Wald. Nanu, was hängt denn da? Das sind ja Fuchsspuren. Schnell erkundeten die Kinder das Gelände und fanden verschiedene Dinge. Eine Dose mit einem Spiel drin. Ein Säckchen mit vielen Fragen. Noch ein Säckchen, mit enem weiteren Spiel und dann noch einen Karton, mit verschiedenen Aufgaben. Das war spannend, lustig, echt schwierig manchmal! Unsere Pustifüchse konnten jedoch alle Aufgaben lösen!
Müde und sehr zufrieden machten wir uns ziemlich spät auf den Heimweg.
Am nächsten Kindergartentag erzählten die Pustifüches den anderen Kindern von ihren Erlebnissen:
- "Wir haben ein Feuer gemacht und danach einen Spaziergang durch den Wald."
- "Wir waren die Karten in einem Memoryspiel."
- "Da hingen Säckchen mit Fragen drin und in einem anderen Säckchen waren Karten, die wir uns an den Kopf machten. Dann mussten wir raten, welches Tier wir sind."
- "Kirsten hat uns eine Geschichte vorgelesen." ....Die ganze Geschichte wird erzählt!
- "Das Feuer war am Besten."
- "Ja, das Feuer war toll."
Wir wünschen allen Pustifüchsen einen richtig guten Start in die Schule!!!
Ein Dankeschön an alle Pustifuchseltern, die uns an diesem Abend unterstützten!
Ein großer Tisch für die Reutwaldfüchse!




Die Reutwaldfüchse holten sich seither ein Brett, legten es auf einen Baumstamm, setzten sich auf den Boden und malten los. Das funktionierte sehr gut, war jedoch etwas ungemütlich.
Als uns eines Tages die Eltern unserer Pustifüchse (so heißen unsere Vorschulkinder) fragten, womit sie uns zum Abschied eine Freude bereiten könnten, überlegten wir nicht lange.
Ein großer Tisch für die Kinder, an dem sie bequem malen, schneiden, kleben, kneten und noch vieles mehr tun können, das wäre prima!
Ein Vater und eine Mutter kamen kurz darauf in den Kindergarten, um auszumessen, wie große der Tisch sein soll. Naja, es wäre schön, wenn viele Reutwaldfüchse daran Platz hätten und wenn er nicht zu schwer wäre, damit wir ihn an verschiedene Plätze stellen können.
Nach kurzer Zeit stand ein richtig schöner, großer, leichter Tisch mit der Aufschrift „Pustis 2021“ vor unserem Bauwagen. Selbstgebaut von den Pustifuchseltern! Wir staunten sehr, freuten uns riesig und begannen gleich, daran zu arbeiten. Wir können malen, schneiden, kleben und was uns allen besonders viel Spaß macht:tonen.
Alle Reutwaldfüchse und die Erzieherinnen bedanken sich ganz herzlich bei den Eltern der Pustifüchse für dieses wunderbare Geschenk!
Spuren im Schnee











Es ist Winter in Oberriexingen. Die Reutwaldfüchse begeben sich auf Spurensuche. Und tatsächlich. Überall finden wir Spuren von Tieren, die über unser Kindergartengelände durch unseren Wald und über die Obstwiese gelaufen sind. Spannend! Es sind so viele verschiedene Spuren.
Die Reutwaldfüchse sagen: "Wir müssen mal nachts in den Kindergarten gehen. Wir bleiben einfach am Tag zu Hause und kommen nachts. Dann können wir die Tiere sehen." Gute Idee.
Die ersten Tage im Wald








Die ersten Tage im Waldkindergarten waren sehr spannend. Alles war neu und gemeinsam erkundeten wir das Gelände, die Wiesen und den Wald. Unseren Bollerwagen bauten wir zusammen und machten uns gleich auf den Weg. Für das Händewaschen füllten wir unseren Wasserkanister mit sauberem Wasser und packten ihn in den Bollerwagen.
Zum Spielen haben wir viele alte Töpfe, Pfannen, Löffel und Schöpfkellen, die wir gespendet bekommen haben. Ein bisschen Wasser, etwas Erde, Blätter und oben drauf Eicheln, schon ist die Suppe fertig.
Von unserem Kindergartengelände können wir direkt in den Wald gehen und spielen. Das ist richtig schön!
Als aus unserem Schornstein das erste Mal Rauch raus kam, war das sehr aufregend!
Und natürlich mussten wir ausprobieren, wofür wir die vielen Kisten in unserem Bauwagen nutzen können.