Die Videodokumentation zum bewegenden Theaterprojekt „Hanne und Uli“ des „Theater unter der Dauseck“ (TudD)! 

Das Stück reflektiert anhand von Interviews mit Zeitzeuginnen und sorgfältiger Archivrecherche den Tod zweier Kinder in den letzten Kriegstagen – durch deutschen Beschuss des von Franzosen bereits besetzten Orts Oberriexingen. Gespielt wird, nach 80 Jahren, im Hof des Bauernhauses, das direkt bei der Unglücksstelle steht. Am Ende der Premiere enthüllen Bürgermeister Ron Keller und TudD-Vorsitzender Bernd Schlegel das Mahndenkmal, das am Ort des damaligen Geschehens künftig zum Einsatz für Frieden und Mitmenschlichkeit aufruft.

Hannelore Widmaier, Uli Wolfer und Else Schray - zwei Kinder und eine Frau, drei zivile Opfer in Oberriexingen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs

Dokumentation zu drei Zivilopfern der letzten Kriegstage in Oberriexingen